Dorper Zukunftsszenarien 2035.

Presbyterium hielt seine jährliche Klausurtagung auf dem Heiligen Berg in Wuppertal ab.

Die Zukunft der Dorper Gemeinde bis 2035 im Prozess des Zusammenwachsens der Solinger Gemeinden stand im Mittelpunkt der diesjährigen Klausurtagung des Dorper Presbyteriums. Dabei ging es schwerpunktmäßig um die Aufgaben der Gemeinde mit Blick auf die künftige personelle Ausstattung in der „Klingenkirche“ und die Gebäudesituation in Dorp. Ein gemeinsam gestalteter Gottesdienst zum Thema „Zuversicht“ rundete die zwei Tage im Internationalen Evangelischen Tagungszentrum auf dem „Heiligen Berg“ in Wuppertal-Elberfeld ab.

von links: Mirjam Ohligschläger-Wagner, Pfarrerin Raphaela Demski-Galla, Jugendpresbyterin Katharina Höffken, Gremienberaterin Iris Schmitz-Görtz, Stefan Schmitz, Baukirchmeisterin Andrea Enders, Iris Borlighaus-Neumann, Ralf Weck, Claudia Seiffert-Hehlke, Dr. Marcus Nicolini, Saskia Dunkel, Pfarrer Jo Römelt und Kirsten Pistor. Auf dem Foto fehlten die nur am Samstag anwesenden Kathrin Meng und Mitarbeiterpresbyterin Bianca Otto sowie die verhinderten Mitglieder Britta Keller, Michael Henke, Gabi Bergfeld, Gerold Schröter und die zeitgleich mit dem Kreissynodalvorstand tagende Angelika Pollmann.

M. Nicolini

privat